Saeurekapazitaet
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Aktivierung der biologischen Abwasserreinigung durch Kreide

Die Säurekapazität spielt bei der biologischen Abwasserreinigung eine entscheidende Rolle. Es wird eine Mindestsäurekapazität von 1,5 mmol/ l, besser 2 mmol/ l im Ablauf der biologischen Reinigungsanlage empfohlen, da sonst die biologischen Prozesse durch zu niedrige pH-Werte (< 7,0) empfindlich gestört werden.

 

Nach der Gleichung: CaCO3 + CO2 + H2 Ca(HCO3)2 kann durch die Dosierung von 1 mmol/ l Kreide (100 g/ m3) 2 mmol/ l Säurekapazität produziert werden.


Gegenüber anderen Chemikalien hat das Naturprodukt Kreide folgende Vorteile:

  • Wirtschaftlichkeit
  • hohe Reaktivität und schnelle Auflösegeschwindigkeit
  • einfaches Handling
  • keine Gefahr der pH-Wert-Überschreitung
  • keine Inkrustierung in Rohrleitungen
  • keine Sedimentation

Neben der pH-Wert-Stabilisierung wirkt Kreide sich auf den gesamten Prozess der Abwasserreinigung positiv aus,
wie z. B.:

  • Schlammbeschwerung
  • verbessertes Entwässerungsverhalten
  • Unterstützung der biologischen P-Entfernung
  • Puffersystem

Aus unserem Produktsortiment ist dabei die Qualität Optical 20 als geeignete Type zu erwähnen.


Optical – feinteilige Kreide aus Söhlde
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