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Gewässerkalkung

Ein kontinuierlicher wohldosierter Kalkeinsatz in Teichen hat sich seit Jahren bewährt. Insbesondere hat sich der Kalkeinsatz in Fischteichen zu einer Standardmaßnahme entwickelt.

Geologisch bedingte saure Untergründe mit geringer Pufferkapazität in Gewässern und durch Schneeschmelze im Frühjahr hervorgerufen, können den pH-Wert stark absenken, so dass der Einsatz von feinst aufgemahlenem Kreidekalk Abhilfe schafft.

Der Kreidekalk neutralisiert, aktiviert und desinfiziert, wenn er in ausreichend hohen Kalkgaben eingesetzt wird. Das Calcium ist ein unentbehrlicher Mineralstoff für die Knochenbildung der Fische. Außerdem profitiert das pflanzliche Plankton durch den Nährstoff Calcium. Der pH-Wertbereich von Teichanlagen sollte zwischen 6,5 und 8 liegen. Vor einer Kalkung ist der pH-Wert und der SBV-Wert (Säurebindungsvermögen) zu prüfen.

Diese Untersuchung wird in der Regel von allen landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalten der Bundesländer angeboten. Zur Verfügung stehende Beratungsorgane der Länder sollten in Anspruch genommen werden, insbesondere beim Ersteinsatz.


Für eine Gewässerkalkung bieten wir Kreidekalke in den Abpackgrößen 25 kg und 50 kg, sowie für den Großabnehmer Silo-LKW-Ladungen an.

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